Kurzinfo:
Auf dieser Seite finden Sie eine Rezeptsammlung für artgerecht zusammengesetzte Leckerlis, die für Hunde und Katzen geeignet sind.
Ich verzichte dabei ganz bewusst im Hinblick auf die Zahngesundheit auf den Zusatz von Mehlen und Stärken. Manche Rezepte enthalten trotzdem einen etwas höheren Kohlenhydratanteil, der auf den Zusatz von Obst oder Gemüse beruht.
Auf der Rezeptseite finden Sie die Zutaten, die Herstellung, die wichtigsten Nährwerte und einen Nährwertrechner für den Nährstoffanteil für 5 Gramm Leckerlis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Feuchtigkeitsgehalte. Dadurch lässt sich auch bei einer Diät die Leckerlimenge mit einberechnen.
Viel Spass beim Backen!
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2 Kommentare
Jasmin · 5. Januar 2020 um 19:42
Hallo, vielen Dank für die Rezepte! Ich möchte die Leckerlis auch meinen Katzen geben, aber dürfen sie überhaupt Quark essen? Ich dachte das geht nicht wegen der Laktose?
Tanja · 6. Januar 2020 um 15:31
Hallo Jasmin,
wenn kleine Katzen von der Muttermilch entwöhnt werden, wird vom Körper immer weniger das Enzym Laktase gebildet. Daher ist es richtig, dass manche Katzen, wenn sie älter werden, keine Laktose mehr vertragen können.
Allerdings habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass das nicht pauschal auf alle Katzen zutrifft und man immer individuell schauen muss.
Parmesan enthält nur wenige Milligramm Laktose und Quark weniger als normale Vollmilch.
Ich würde empfehlen, es einfach mit einer sehr kleinen Menge Leckerlies auszuprobieren, wenn Du Quark verwenden möchtest. Unsere Kati war viele Jahre überhaupt nicht an den Verzehr von Milchprodukten gewöhnt und bei ihr gab es mit den Leckerlies kein Problem. Wenn Du aber auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du auch einfach ein hochwertiges, natürliches Nassfutter und Eier für die Masse zum Backen verwenden 🙂
Liebe Grüße,
Tanja